Allkush - 3 feminisierte Samen
- SKU: 26003
brand: | Paradise Seeds |
genus: | Feminized |
Eltern: | Afghani x südostasiatischen Sativa |
Genetik: | 75% Indica / 25% Sativa |
Blütentyp: | Photoperiodisch |
Blütezeit: | 55-60 Tage |
THC: | 22% |
Anbauart: | Indoor/Outdoor |
Ertrag Indoor: | 450g/m² |
Ertrag Outdoor: | 800g/Pflanze |
Wirkung: | Entspannend, Beruhigend |
Aroma & Geschmack: | Süß, Nussig |
Paradise Seeds Allkush - 3 feminisierte Samen
Allkush diese vielseitige Indica-Sorte ist eine besondere Spielart der berühmten Kush-Cannabissorte, die sehr harzige kraftvolle Pflanzen hervorbringt. Allkush ist von reichlich Paradise Seeds-Geschichte durchtränkt, da diese Pflanze ein Upgrade von Sheherazade ist, einer der ersten Sorten dieser Samenbank. Mit einem 75%igen Indica-Anteil verkörpert dieser preisgekrönte Strain beste Kush-Qualitäten, verfügt aber auch über ein erhebendes Sativa-Element. Die Erträge liegen indoors bei etwa 450 g/m2 und outdoors bei 800 g pro Pflanze. Diese Sorte ist ein züchterischer Mix aus einer Afghani Indica und einer südostasiatischen Sativa. Ihre herausragende Qualität und ihr Ruf als Hasch-Königin wird durch ihren reichen Harzgehalt und moschusartigen süßen Geschmack begründet. Indoors ist sie nach 56-60 Tagen erntereif, outdoors ist dies Mitte Oktober der Fall. Wie macht sie sich so im Growraum? The Doc unterzog drei Allkush-Samen einem Test auf seiner Anbaufläche. Eine Woche nach der problemlos verlaufenen Keimung berichtete er: „Sie sind alle drei gleich groß und ca. 3 cm hoch, und eine Woche später: „Es ist deutlich zu sehen dass sie Indica-dominant sind, mit breit angelegten Blätter, nun ca. 5 cm hoch und mit drei Internodien ausgestattet.“ Nach zwei Wochen Wachstum unter zwei TLC 150-Leuchten wurden die drei Allkush-Plants in 11 Liter-Töpfe umgepflanzt und zusammen mit den anderen Sorten unter zwei Plantastar 600 W-Lampen in den Grow-Raum gestellt. The Doc: „Das Volumen der Pflanzen hat sich verdoppelt und auch in die Seitentriebansätze Bewegung kommen. Die Pflanzen haben nun fünf Internodien, sie wachsen gedrungen und recht langsam, aber kräftig, die Stängel fangen an zu verholzen. Das Wachstum scheint nun aber beschleunigt zu werden.“ Viereinhalb Wochen nach der Keimung, nach 31 Tagen, leitete The Doc die Blüte ein, indem er den Lichtzyklus von 18 auf 12 Stunden täglich herunterschraubte. Die Plants waren zu diesem Zeitpunkt alle ca. 30 cm hoch und besaßen die erstaunliche Anzahl von 15 Internodien, was eine extrem kompakt-buschige, dicht mit Trieben besetzte Statur ergab. Die Blüte kam flott in Schwung, schon früh erschienen die weiblichen Vorblüten, die bald in echte, volle Blüte übergingen. Zwei Wochen nach der Blüteeinleitung konnte The Doc an den Trieben schon nette Blütenröschen sehen, die im Verlaufe der folgenden Wochen immer größer wurden und mit zusehends mehr Harzdrüsen besetzt waren. Das Höhenwachstum setzte sich in der ersten fünf Blütewochen noch deutlich weiter fort, allerdings in verschieden starke Maße, die drei Pflanzen waren nach fünf Blütewochen ca. 55, 65 und 75 cm hoch, dabei aber immer noch sehr kompakt-buschig, und hatten sehr viele dick-rundliche Top-Colas am Hauptstamm und den Seitentrieben gebildet. The Doc war begeistert über die immense Harzentwicklung und mutmaßte, dass seine drei Allkush-Pflanzen am Ende extrem, weit überdurchschnittlich harzig sein würden. Der Geruch der Plants war bereits extrem süß-würzig und durchdringend. Nach 42 Tagen Blüte berichtete The Doc: „Sie ist eine Pflanze, die harte Nuggets produziert und super-harzig ist. Man kann eindeutig riechen, dass es eine Kush ist. Ich glaube, dass in den nächsten zwei Wochen bei der Blüte noch viel passieren wird. Da die oberen Blätter das Licht nehmen und die unteren Blätter keine oder so gut wie keine Photosynthese mehr machen können, habe ich die Pflanzen etwas gelichtet, damit sich auch die unteren Nuggets zu voller Größe entwickeln können.“ Nach 49 Tagen Blüte geriet The Doc ins Schwärmen: „Die Buds werden immer härter und unglaublich harzig. Das Aroma ist verführerisch süß und aufdringlich-kushig. Ich denke noch eine Woche, dann ist es soweit. Da die Blütennarben nun schon überwiegend braun geworden und die Buds aber so was von fett angeschwollen sind.“ Nach 56 Tage Blüte ließ The Doc verlauten: „Die Endblüte ist definitiv im Gange. In ein oder zwei Tagen werde ich sie wohl ernten können“, und nach 60 Tagen: „Ich konnte ich die Ernte der drei Allkush-Plants abschließen. Was eine überaus fette, megaharzige Sache war, eine verdammt große Anzahl dicker runder Tops. Und ein heftiges Aroma, wie man es von Kush-Sorten erwarten kann. Sehr süß und haschig. Auch gab es keinerlei männliche Blüten auf diesen feminisierten Pflanzen.“ Die drei Allkush-Plants hatten am Ende Höhen von ca. 65, 75 und 85 cm erreicht, erwiesen sich also in der Tat als äußerst kompakte, flachwachsende Pflanzen. Allkush Nachdem er die dicken harzigen Nuggets geerntet und schonend getrocknet hatte, wie immer unter leichter Fermentierung, wurden sie gewogen und ergaben das stolze Resultat von 330 Gramm, was The Doc natürlich äußerst zufrieden stimmte. Und das High – „Wow!“, um es mit einem Wort von The Doc zusagen, Allkush lieferte ihm einen 1A Indica-Hammer mit heftigstem Body Stone-Effekt, der sehr lange anhielt. Doch der von Paradise Seeds beschriebene leichte Sativa Up High-Effekt im Kopf stellte sich ebenfalls ein, was ihn von einem behaglichen Schläfchen gerade noch so abhielt und wieder in die Lage versetzte, endlich jenes Wasserglas vom Tisch zu nehmen und auszutrinken! Dennoch meinte The Doc, dass Allkush wohl eher was für die Abendzeit ist („Ein exzellentes Schlafmittel“, wie er fand), tagsüber würde es den Konsumenten mit ihrer gewaltigen Indica-Potenz zu stark dämpfen, zumindest dann, wenn man ein geistiges oder körperliches Tagewerk zu absolvieren hat. Für Allkush gingen bei The Doc also beide Daumen steil nach oben, er ist begeistert von dieser klassischen Kush-Sorte, die auch noch jede Menge hochwertiges Blattmaterial für die Haschproduktion ablieferteDie Hasch-Königin
Keimung und Wachstumsphase
Die Blütephase
Ertrag
Der Konsumtest: Geruch, Geschmack und Wirkung
Der Abschluss