Mimosa: Cannabis-Geschmacksbombe
Was passiert, wenn man eine der schönsten Kultursorten der Welt mit einer der leckersten kreuzt? Man erhält natürlich Mimosa. Entdecke die Genetik, Wirkung und Wachstumsmerkmale dieser einzigartigen Sorte.
Mimosa: Die Nachkommin von Purple Punch und Clementine
Mimosa gilt als eine der schönsten Kultursorten überhaupt. Neben orangen Farbspritzern weisen ihre dichten, frostigen Buds dunkelviolette und -grüne Farbtöne auf. Ihr Aussehen erbte die Sorte von ihren gleichermaßen atemberaubenden Eltern Purple Punch und Clementine. Die Züchter kreuzten diese Varietäten, um eine Sorte mit ausgewogenen psychoaktiven Effekten und fruchtigen Aromen zu kreieren.
Wirkung und Aromen von Mimosa
Mimosa liefert einen beeindruckenden THC-Wert von 22% und einen bemerkenswerten CBG-Wert von 1%. In hohen Dosen ruft sie ein breit machendes und körperliches High hervor, das die Muskeln schmelzen und Nutzer in einen Zustand euphorischer Introversion eintauchen lässt. Zu dieser entspannenden und verträumten Wirkung tragen hohe Werte des erdigen Terpens Myrcen bei. Dosiere sie moderat und Du wirst Dich high, energiegeladen und motiviert fühlen.
Beim Terpenprofil von Mimosa dreht sich alles um mit erdigen Tönen versetzte Zitrusfrüchte, was für eine erfrischende und reichhaltige Geschmacksbombe sorgt, die ideal zum Rauchen, Verdampfen oder Zubereiten von Edibles ist.
Anbaueigenschaften von Mimosa
Du magst die Eigenschaften dieser Sorte? Warum pflanzt Du dann nicht ein paar Samen in die Erde? In der Growbox erreicht Mimosa eine kompakte Größe von 80cm und produziert nach einer Blütezeit von 9–10 Wochen einen lohnenden Ertrag von 400g/m². Falls Du lieber im Freien in den Elementen anbaust, kannst Du damit rechnen, dass Deine Pflanzen 100cm groß werden und eine einzelne von ihnen gegen Mitte Oktober 550g abwirft.